Katzen

Mia: Stressbedingter kahler Bauch
Unsere Katze Mia kam vor 5 Jahren ungefähr 1-jährig aus dem Tierheim zu uns. Im Frühling vor gut zwei Jahren begann sie plötzlich, am Bauch und an den Innenseiten von Beinen und Schwanz ihr Fell zu verlieren. Gleichzeitig war sie – wie auch schon die Frühjahre zuvor – unheimlich aktiv und hatte kaum Zeit, für das Essen nach Hause zu kommen. Der Besuch bei einem Tierarzt brachte leider keine Erkenntnis, doch als die Haare im Herbst wieder zurückkamen, schien die Welt in Ordnung. Als im nächsten Frühling das Fell erneut schwand, versuchten wir, ihren Alltag anzupassen und unter anderem stellten wir das Futter komplett um. Auch dies ohne grossen Erfolg. Im dritten und damit im vergangenen Frühling dieselbe Entwicklung, sodass ich mich auf die Suche nach einer Tierheilpraktikerin machte und bei Isabelle fündig wurde – zu unserem grossen Glück. Nach einer gründlichen Anamnese und einem Besuch bei uns Zuhause verschrieb sie Mia eine Kombination aus Bachblütentropfen, Vitalpilzen und CBD-Öl. Mia nahm die Kur problemlos an und heute, nach drei Monaten Behandlung, ist sie entspannt, gesund und munter und von einem prächtigen Haarkleid bedeckt 🙂
Ich danke dir nochmals herzlich! Liebe Grüsse,
R.W.
Chronischer Schnupfen

Katze Luna, 5-jährig hat seit Jahren wiederkehrender Schnupfen mit Niesanfällen, tränenden Augen und verkrusteter Nase. Teilweise auch entzündete Zähne. Gewicht vor der Behandlung 2.9kg.  Nach verschiedenen konventionellen Behandlungen (wiederholte Antibiose, Kortison-Behandlung und ein Versuch mit Homöopathie) kam Luna‘s Besitzerin zu mir. Es wurde mit einer kombinierten Behandlung, bestehend aus täglicher Inhalation mit Pflanzeninfusion, Einnahme eines homöopathischen Mittels gegen Stress sowie Schüsslersalze gearbeitet. Nach etwa 4 Wochen war Luna symptomenfrei und seit Frühling 2017 hat sie keinen Schnupfen mehr gehabt. Sie hat auch keine entzündeten Zähne mehr und wiegt jetzt 3.5kg.

Angst

Momo

Wir haben Momo – unser zehnjähriges Büsi – im Frühling 2019 aus dem Tierheim übernommen. Seine Vorgeschichte ist uns nicht bekannt; sein Alter ist daher geschätzt. Momo hat sich bei uns prima eingelebt und wir konnten von der ersten Minute an eine gute und vertrauensvolle Verbindung zueinander aufbauen. Er ist ein sehr selbständiger Kater und liebt es, Spaziergänge durch den Garten zu machen. Gleichzeitig ist er sehr anhänglich, verschmust und verspielt. Überrascht hat uns, dass sein Verhalten unseren Besuchern gegenüber sehr ängstlich und misstrauisch ist. Selbst vom eigens organisierten “Feriensitter” aus dem familiären Umfeld, welcher während unseren Abwesenheiten bei uns wohnt, wollte Momo partout nichts wissen.

Da wir unseren Urlaub dennoch wie geplant durchführen wollten, haben wir Isabelle Walther kontaktiert. Nach der schriftlichen Vorabklärung hat uns Isabelle zu Hause aufgesucht und wir haben mit ihr die Sachlage im Details besprochen und uns für eine Bachblütenkur entschieden. Fazit: Momo ist am ersten Tag eher zurückhaltend auf den Feriensitter zugegangen; doch bereits ab dem zweiten Tag ist es zu einer Freundschaft gekommen, welche bis heute anhält.

Wir danken Isabelle für die einfühlsame und tolle Beratung.   

S.M., Zürich

Lucky

Kater Lucky, 16-jährig, verbrachte seine ersten 6 Lebensmonate im Tierheim und lebte dann 15 Jahre bei den früheren Besitzern. Seit Februar 2018 lebt er beim deren Sohn. Der Kater war immer schon sehr ängstlich und verkroch sich unter dem Sofa. Gegenüber den Besitzern war er immer sehr misstrauisch. Aufgrund der Symptome wurde er mit einer auf ihn abgestimmten Bachblütenmischung behandelt.

Feedback des Besitzers: Lucky wurde zunehmend zutraulicher. Tagsüber war er zwar noch immer oft im Dunkeln unter dem Bett oder Sofa. Nachts konnte man sich ihm nun langsam annähern und es wurde zusehends möglich mit ihm eine freundschaftliche Beziehung aufzubauen. Am vierten Behandlungstag konnte man ihn erstmals so richtig streicheln und er fing auch an zu schnurren und rannte nicht mehr weg. Nach 1 Monat Behandlung liegt Lucky immer öfter auf seinem Katzenbaum.

Pferde

Kleine Wunde

Es ist oft eine schwierige Entscheidung für eine Wunde selber zu handeln oder den Tierarzt anzurufen.  Nach dieser Schnittverletzung in der Gegend des Knies habe ich mein Pferd selber behandelt. Innerlich und äußerlich

mit Pflanzen und Vitalpilz-Salbe. Der 7 cm lange Schnitt war schon nach einem Tag trocken (Bild) und nach 10 Tagen könnten wir schon zusammen schwimmen gehen!

Hunde

Giardien Befall:

Unsere Hündin Blue hatte sehr lange mit Giardien zu kämpfen und hatte deswegen immer wieder Durchfall und manchmal auch Verstopfung. Nach ca. 8 Monaten mit X medikamentösen Behandlungen durch den Tierarzt, die wenig bis gar keine Besserung gebracht hatten, habe ich mich aufgrund einer Empfehlung an Isabelle gewendet. Isabelle kam bei uns vorbei, hat sich Blue ganz genau angeschaut und uns eine sehr wirksame Kur/ Therapie verschrieben. Diese beinhaltete Vitalpilze, Gewürze, Schonkost, genaue Hygienevorschriften etc. Schon nach wenigen Wochen, war Ihr Kot viel viel besser und ich wusste wir sind auf dem richtigen Weg. Wir haben die Kur ca. 3-4 Monate durchgezogen und es hat sich absolut gelohnt. Der Giardien Test war endlich negativ. Ich bin vor Freude fast durch die Decke :-). Das ist nun schon ein paar Monate her und Blue geht es super. Ihr Kot ist wieder ganz normal und sie ist glücklich und gesund. Isabelle hat uns ganz toll unterstützt. Ich hatte zwischendurch immer mal wieder eine Frage und sie hat mir immer umgehend und sehr zufriedenstellend geantwortet. Vielen lieben Dank liebe Isabelle! Sollten wir wieder einmal gesundheitliche Probleme haben, werde ich mich auf jeden Fall direkt wieder an dich wenden. (K.B.)

Nervenverletzung: Chip’s Happy End Geschichte

Chip ist ein lebhafter Border Collie, leider ist er anfangs März von einem Auto überrollt worden und wurde schwer verletzt (Beckenboden Frakturen, kaudale Sakrumfraktur und Schwanzwirbelluxation). Seine schweren Verletzungen wurden tierärztlich behandelt. In der Nachkontrolle wurde festgestellt, dass der Schwanz gelähmt war und die Wahrscheinlichkeit einer Heilung der Nerven wurde als sehr gering geschätzt.

Die Empfehlung war, die Rute zu amputieren.   Bild März 2020

Die Besitzerin wollte dies nicht und kam zu mir, um die allgemeine Regeneration von Chip mit Naturmitteln zu unterstützen. Die Behandlung startete mit hochdosierten Vitalpilzen und Homöopathie. Chip’s allgemeine Regeneration war gut und schnell konnte er sich wieder normal bewegen und war munter. Sein Schwanz war noch anfangs hängend, aber nach 2 Monaten gab es schon Zeichen einer Empfindlichkeit bei Berührung und allmählich konnte er die Rute leicht heben. Anfangs Sommer war er in der Lage, seinen Schwanz waagrecht zu heben. Die Nerven hatten sich erholt und die Rute musste nicht amputiert werden.

Bild April, Mai und August 2020